ist der Verlag für feministische Literatur und bietet seit 2020 ein Netzwerk für schreibende FINTA. Generationenübergreifend. Raumeinnehmend. Gefördert werden unveröffentlichte und veröffentlichte Autorinnen. Die Verlagsgründung entspringt dem Bedürfnis, die moderne Literaturwelt divers und inklusiv zu gestalten. Künstlerische Solidarität und Sichtbarkeit bilden das Fundament des Verlagshauses.
Unter Umständen
sechsundzwanzig, 2024
Klappenbroschur, 200 Seiten
978-3-9525399-5-8
32.00 CHF
Nino - Und der Wunsch nach mehr
sechsundzwanzig, 2023
Broschur, 190 Seiten
978-3-9525399-2-7
32.00 CHF
Frauen erfahren Frauen
sechsundzwanzig, 2021
Klappenbroschur, 200 Seiten
978-3-9525399-0-3
32.00 CHF
Das Buch «Unter Umständen» ist ab dem 22. April 2024 im Buchhandel erhältlich. Die Erstveröffentlichung «Frauen erfahren Frauen» sowie «Nino» sind weiterhin lieferbar.
Nur für kurze Zeit und so lange Vorrat; das Buch «Nino» wird inkl. einer «Nino» Stofftasche versendet.
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CHF 150.- Abonnement der Reihe «Frauen erfahren Frauen»
CHF 250.- Abonnement der Reihe «Frauen erfahren Frauen» + Einladung zu exklusiven Veranstaltungen
CHF 350.- Abonnement der Reihe «Frauen erfahren Frauen» + Einladung zu exklusiven Veranstaltungen + Eintrag im Impressum
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Jil Erdmann
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(*1994) geboren in Münster, Deutschland, aufgewachsen in Zürich. Jil Erdmann ist gelernte Buchhändlerin und nach Stationen in der Buch- und Verlagsbranche Gründerin des Verlages sechsundzwanzig. Bereits in ihrer Jugendzeit entwickelte sie eine feministische Haltung zur Literaturwelt und befasste sich schon früh mit der Frage: Wer bestimmt, wer und was gelesen wird? Sie ist der Überzeugung, dass eine emanzipatorische Herangehensweise an die Literaturwelt nachhaltig dazu beitragen kann, das Bewusstsein für eine gleichberechtigte Gesellschaft zu schärfen.
Jil Erdmann lebt und arbeitet in Zürich.
«Warum die Frauen mit der Mutterschaft hadern» - Schaffhauser Nachrichten, 25.06.2024
Verlagsstadt Zürich «Das machen eigentlich nur Verrückte» - Tagesanzeiger, Züritipp, 19.10.2023
Jil Erdmanns Wochenende - Tagesanzeiger, 04.02.2023
«Ihre Vielfalt verdankt die Schweizer Literaturlandschaft den Kleinen» - Neue Zürcher Zeitung, 04.12.2021
«Das ist ein feministischer Akt der Selbstbefähigung» - Die Wochenzeitung WOZ, 14.10.2021
Eine Amazone gegen Amazon - SRF 2 Kultur, Podcast Kontext, 17.08.2021
Das Veränderungsvirus - Republik, 26.05.2021
Sie baut eine neue Plattform für feministische Literatur - Tagesanzeiger, 16.04.2021
Don't lock down your dreams - Saiten - Ostschweizer Kulturmagazin, 02. April 2021
Jil Erdmann bringt queerfeministische Literatur neu heraus- Mannschaft Magazin, 01. April 2021
Buchvernissage «Nino» mit Yvonne Eisenring, Kaufleuten Zürich, 18.06.2023, Moderation: Gülsha Adilji
04/22
Sofalesung, 24.04.2022, «Frauen erfahren Frauen» mit Anna Ospelt und Jil Erdmann - Aarau
01/22
WORTFETZEN vol. 1 – Ein Gespräch über Identität in der Literatur, 26.01.2022 - Theater Winkelwiese
09/21
Buchvernissage «Frauen erfahren Frauen», 13.09.2021 - Sphères Zürich
Sofalesung, 26.09.2021 - «Frauen erfahren Frauen» mit Marlen Saladin
Manuskripteinsendungen sind herzlich willkommen. Wir veröffentlichen literarische Texte schreibender Frauen im deutschsprachigen Raum. Dies beinhaltet Romane, Lyrik, Prosa und Essays.
Möchten Sie anderweitige feministische Projekte realisieren und erwägen eine Zusammenarbeit mit sechsundzwanzig? Bitte senden Sie uns Ihr Exposé inkl. Kurzbiografie mit dem Betreff «Open Call» im PDF Format an info@sechsundzwanzig.ch
Die Einsendungen werden laufend geprüft. Je nach Volumen bitten wir um Verständnis, sollte sich unsere Rückmeldung verzögern.