sechsundzwanzig

ist der Verlag für feministische Literatur und bietet seit 2020 ein Netzwerk für schreibende Frauen. Generationenübergreifend. Raumeinnehmend. Gefördert werden unveröffentlichte und veröffentlichte Autorinnen. Die Verlagsgründung entspringt dem Bedürfnis, die moderne Literaturwelt divers und inklusiv zu gestalten. Künstlerische Solidarität und Sichtbarkeit bilden das Fundament des Verlagshauses.

Unter Umständen

sechsundzwanzig, 2024

Klappenbroschur, 200 Seiten

978-3-9525399-5-8

32.00 CHF

Der zweite Band ist eine Sammlung von Texten rund um das Thema Mutterschaft von den 1970er Jahren bis 2024. Zu Wort kommen zeitgenössische Autor:innen sowie Stimmen aus dem ersten Frauenverlag der Schweiz: Edition R + F.
Die vorliegenden Texte bilden eine vielstimmige Sichtweise auf die (Nicht-)Mutterschaft. Sie erzählen vom Grosswerden und Grossziehen. Von Körperlichkeit und Transformation. Von Sinn und Schreiben. Sie werden laut gegen Diskriminierungsmechanismen und politische Ungerechtigkeiten. Im Zentrum der Texte steht die Forderung nach Verbindung und Selbstbestimmung.

Mit Texten von Alexandra Bondi de Antoni, Paulina Czienskowski, Camille Fröhlich, Kristina Jovanovic, Lena Käsermann, Anne- Sophie Keller, Li Mollet, Anna Ospelt, Marah Rikli, Eva Seck, Tabea Steiner, Julia Weber und Autor:innen aus der Edition R + F.

Der Erscheinungstermin ist der 22. April 2024. Die Buchvernissage findet am 05. Mai 2024 im Kaufleuten, Zürich statt.

Nino - Und der Wunsch nach mehr

sechsundzwanzig, 2023

Broschur, 190 Seiten

978-3-9525399-2-7

32.00 CHF

Nino Viamonte ist immer auf dem Sprung und gleichzeitig latent schwermütig. Sein Leben ist geprägt von Sex, Sehnsucht und der Suche nach mehr Sinn. Getrieben von der Angst, durchschnittlich zu sein, und gejagt von der persönlichen Scham, flüchtet er nach New York.

«Nino» erzählt die Geschichte einer Generation, die den Glauben an die Welt verloren, aber die Hoffnung auf Wunder nie aufgegeben hat. Durch eine außergewöhnliche Erzählperspektive wird die Realität und das Erlebte auf unterschiedliche Weise wahrgenommen. Brandaktuell und mit pointiertem Blick auf die moderne Spiritualität, die in der heutigen Welt Hochkonjunktur feiert, widmet sich Yvonne Eisenrings Debütroman der Frage, ob wir für unser eigenes Glück verantwortlich sind oder alles einem höheren Sinn zuzuschreiben ist.

Frauen erfahren Frauen

sechsundzwanzig, 2021

Klappenbroschur, 200 Seiten

978-3-9525399-0-3

32.00 CHF

Der erste Band ist eine Sammlung von Texten zum Thema Frausein von 1976 bis 2021. In das Thema geht alles hinein, was zwischen Frauen passiert, passieren kann, alles mit Frauen Gelebte, Erlebte. Zu Wort kommen zeitgenössische, schreibende Frauen sowie Stimmen aus dem ersten Frauenverlag der Schweiz: Edition R+F.

Mit Texten von Elisabeth Alexander, Liliana Bosch, Charlotte Brandi, Rosemarie Egger, Erika Flück, Judith Keller, Simone Lappert, Ruth Mayer, Ursula Niemand, Anna Ospelt, Marlen Saladin, Katrin Schregenberger, Ruth Schweikert, Eva Seck, Esther Spinner, Tabea Steiner, Anna Stern und Henriette Vásárhelyi. Mit Illustrationen von Salome Eichenberger. Ab dem 13. September 2021 im Buchhandel.

Das Buch «Unter Umständen» ist ab dem 22. April 2024 im Buchhandel erhältlich. Die Erstveröffentlichung «Frauen erfahren Frauen» sowie «Nino» sind weiterhin lieferbar.

Nur für kurze Zeit und so lange Vorrat; das Buch «Nino» wird inkl. einer «Nino» Stofftasche versendet.

Produkt
Anzahl
«Unter Umständen»
CHF
«Nino - Und der Wunsch nach mehr»
CHF
«Frauen erfahren Frauen»
CHF
Kostenübersicht
Zwischensumme
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Total
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Jil Erdmann
info@sechsundzwanzig.ch

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Verlegerin & Geschäftsführerin

(*1994) geboren in Münster, Deutschland, aufgewachsen in Zürich. Jil Erdmann ist gelernte Buchhändlerin und nach Stationen in der Buch- und Verlagsbranche Gründerin des Verlages sechsundzwanzig. Bereits in ihrer Jugendzeit entwickelte sie eine feministische Haltung zur Literaturwelt und befasste sich schon früh mit der Frage: Wer bestimmt, wer und was gelesen wird? Sie ist der Überzeugung, dass eine emanzipatorische Herangehensweise an die Literaturwelt nachhaltig dazu beitragen kann, das Bewusstsein für eine gleichberechtigte Gesellschaft zu verschärfen.
Jil Erdmann lebt und arbeitet in Zürich.

© Anne Morgenstern

Verlagsstadt Zürich «Das machen eigentlich nur Verrückte» - Tagesanzeiger, Züritipp, 19.10.2023

Jil Erdmanns Wochenende - Tagesanzeiger, 04.02.2023

«Ihre Vielfalt verdankt die Schweizer Literaturlandschaft den Kleinen» - Neue Zürcher Zeitung, 04.12.2021

«Das ist ein feministischer Akt der Selbstbefähigung» - Die Wochenzeitung WOZ, 14.10.2021

Eine Amazone gegen Amazon - SRF 2 Kultur, Podcast Kontext, 17.08.2021

Das Veränderungsvirus - Republik, 26.05.2021

Sie baut eine neue Plattform für feministische Literatur - Tagesanzeiger, 16.04.2021

Don't lock down your dreams - Saiten - Ostschweizer Kulturmagazin, 02. April 2021

Jil Erdmann bringt queerfeministische Literatur neu heraus- Mannschaft Magazin, 01. April 2021

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